Meik Puppe arbeitet seit über 15 Jahren haupt- und freiberuflich als Texter und Copywriter. Die Kunden reichen von großen und namhaften Unternehmen im deutschsprachigen Raum über Werbe- und Online-Agenturen bis zu privaten Projekten.
In dieser Kategorie einige Infos zu dieser Tätigkeit, einer möglichen Beauftragung durch Sie als Kunden und Meiks Philosophie als Texter.
Für welche Kunden schreibt Meik Texte?
Im Grunde für jeden. Über die letzten 15 Jahre ist Meik mit nahezu jeder Branche in Kontakt gekommen, von Finanzen, Versicherungen und Immobilien über Industrie und Handwerk bis zu Online-Shops und vielem mehr.
Auch alle erdenklichen Textarten werden erstellt. Hierzu gehören Produktbeschreibungen und SEO-Texte, Texte für Webseiten und Print, Magazinbeiträge, Texte für Messeauftritte und vieles mehr.
Wie beauftrage ich Textarbeiten bei Meik?
Hier gibt es drei Möglichkeiten. Die erste Option: Direkt durch Kontakt über diese Webseite hier.
Die zweite Option: Über eine der etablierten Freelancer-Plattformen wie Textbroker, Content.de oder Workgenius. Diese Variante kann die technische und finanzielle Abwicklung erleichtern, bei Fragen hierzu bitte auch Kontakt aufnehmen.
Die dritte Option: Wenn Sie bereits mit einer Werbe- oder Online-Agentur zusammenarbeiten, können Sie diese zu einer Kooperation anregen. Über die Jahre hinweg hat Meik immer wieder mit Agenturen außerhalb der genannten Plattformen zusammengearbeitet und knüpft auch hier gerne neue Kontakte.
Achtung: Aus Gründen von Fairness, guter Zusammenarbeit und/oder AGBs werden die drei genannten Optionen getrennt voneinander gehalten. Die private Betreuung von Kunden, deren Kontakt über eine Online-Agentur oder Plattform entstanden ist, stellt deshalb eine absolute Ausnahme dar.
Copywriting, Ghostwriting und Diskretion
Beim Blick ins Internet lassen sich kaum Texte mit Meiks namentlicher Kennzeichnung finden. Dies hat einen einfachen Grund: Copywriting ist Ghostwriting.
Dies heißt konkret: Kunden und Agenturen beauftragen und bezahlen einen Texter, dieser wird auf Webseiten, in Online-Shops, in Broschüren etc. jedoch nicht explizit genannt. Dies ist für Meik völlig in Ordnung, hierfür bleibt ja der kreative Bereich in Wort und Musik.
Entsprechend gehen seriöse Texter mit Diskretion vor, was die Nennung von Kunden anbelangt. Aus diesem Grund findet hier auch keine Verlinkung von Firmen oder Produkten statt, auch wenn Meik über die Jahre regelmäßig u. a. für große, deutsche Versicherer, europaweit aktive Modeunternehmen oder Online-Shops weltbekannter Handelsmarken geschrieben hat.
Referenztexte und Individualität
Manche Kunden fragen traditionell Referenztexte vor einer Beauftragung an. Nach vielen Jahren Erfahrung ist Meik dazu übergangen, keine Referenztexte vorzulegen und stattdessen individuelle, unverbindliche Probetexte zu erstellen.
Jeder Kunde ist mit seinen Inhalten, seinen Vorlieben und dem gewünschten Sprachstil individuell. Ein, drei oder zehn Referenztexte können nicht das wiedergeben, was ein Texter individuell auf den jeweiligen Kunden abstimmen kann. Hierfür ist das Modell der Probetexte deutlich besser geeignet.
Indirekt sind diese Zeilen hier eine Referenz für Schreibstil und Sprache von Meik. Für alles Weitere ist eine Kontaktaufnahme und die Erarbeitung von Probetexten sinnvoll.
Brauche ich einen Texter in Zeiten von KI noch?
Künstliche Intelligenz (KI) ist mittlerweile in der Lage, ziemlich gute und ziemlich fehlerfreie Texte zu erstellen. Die Betonung liegt auf „ziemlich“. Für den professionellen Einsatz der Texte in Print oder Web sind vom Menschen geschriebene Texte vorerst noch nicht zu ersetzen. Gründe hierfür sind:
1. KI-Texte neigen mit größerer Länge zum „Schwafeln„.
2. Die sachliche Korrektheit fehlt oft oder ist nicht nachweisbar.
3. Eine emotionale, zur Marke/dem Unternehmen passende Sprache fehlt.
4. KI-Texte sind für gute Positionen bei Google & Co. ein Problem.
Meik kann sich vorstellen, dass der menschliche Texter und Copywriter in zehn bis 15 Jahren überflüssig wird. Schließlich entwickeln sich die Fähigkeiten jeder KI rasant. Bis es so weit ist (und vielleicht noch hiernach), bleibt der menschliche Texter in Individualität, Kreativität und Emotionalität unersetzbar.